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                                    Gedichte Gertraud Patterer Seite - 8 - Mei Summarschpoziarg%u00f6ng I geh an W%u00e5ldwejg ben Berg entl%u00f6ng, wie S%u00e5ld%u00e5tn schtemb de jungen Fichten, gschm%u00fcckt mit Schlingkraut, bliahnend bis zen Wiftl, a schmoeldar Wejg, zwischn bruschth%u00f6echn Grian, dazwischn bliaht de Wilde Aschtar, sou z%u00e5rt schteht se ben W%u00e5ldr%u00f6nd do. Und weitar geh i, ben R%u00f6etn Schpringkraut schtraf i aun, woach seine Bl%u00e4ttar, biags%u00f6m de Schtingle, Gl%u00f6ggnbl%u00fcemen iberoll, en oelle Gr%u00e4%u00dfn siech i se, huck z%u00fcechn, naggl, laitn solln se. Kimme varbei, noch andar Weil, an Kinigsk%u00f6arzn, a g%u00f6nzes Ackarle voulle, aungloahnt ben Berg wie a Schpiagl, i schaug eine und w%u00e5s siech i ? Wei%u00df und R%u00f6et, de L%u00f6ndesf%u00e5rben. 
                                
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