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SCHULPROJEKT 2014 MUNDARTDICHTEN
"WIA INS DA SCHNOWI G'WOXEN IS"
Vorwort Kurt Pikl
Als frischgebackener Obmann des Vereins "Insa Tiroler Mundart"
ist es mir ein Anliegen, besonders die Jugend mit unserer
Mundart als ein Stück Kultur und Identität vertraut zu machen.
Ich wurde von der "Neuen Mittelschule Westendorf" eingeladen,
ein Schulprojekt im Bereich Mundart zu betreuen. Bereits der
erste Kontakt mit den Schülern war sehr erfrischend, die Ergebnisse der vier
finalen Teilnehmer haben mich positiv überrascht und ich freue mich sehr, dass
dieses kleine Projekt so nett gelaufen ist. Es ist ja enorm wichtig, unsere
Mundart bei den jungen Leuten im Bewusstsein zu verankern und lebendig zu
halten.
Es hat mir sehr viel Freude gemacht, die Gedichte so aufzubereiten, dass über
eine moderne Präsentation die Brücke zwischen der Mundart und den
elektronischen Medien geschlagen werden konnte.
Mein Dank geht an den Lehrkörper, der sich um die jungen Mundart-
Poetinnen und Poeten gekümmert hat, die mit viel Witz und Charme über die
Sommerferien gedichtet haben und natürlich den Autoren selbst, die sich mit
ihren netten Gedichten eingebracht haben.
Ich würde mir wünschen, dass dieses Beispiel Schule - im wahrsten Sinn des
Wortes - machen würde! Den Jugendlichen wünsche ich, dass sie weiter mit
viel Freude an dieser Form von Ausdruck, Emotionen und Kreativität arbeiten.
Kurt Pikl - Obmann Verein "Insa Tiroler Mundart"
www.tiroler-mundart.at
Seite 2
"WIA INS DA SCHNOWI G'WOXEN IS"
Vorwort Kurt Pikl
Als frischgebackener Obmann des Vereins "Insa Tiroler Mundart"
ist es mir ein Anliegen, besonders die Jugend mit unserer
Mundart als ein Stück Kultur und Identität vertraut zu machen.
Ich wurde von der "Neuen Mittelschule Westendorf" eingeladen,
ein Schulprojekt im Bereich Mundart zu betreuen. Bereits der
erste Kontakt mit den Schülern war sehr erfrischend, die Ergebnisse der vier
finalen Teilnehmer haben mich positiv überrascht und ich freue mich sehr, dass
dieses kleine Projekt so nett gelaufen ist. Es ist ja enorm wichtig, unsere
Mundart bei den jungen Leuten im Bewusstsein zu verankern und lebendig zu
halten.
Es hat mir sehr viel Freude gemacht, die Gedichte so aufzubereiten, dass über
eine moderne Präsentation die Brücke zwischen der Mundart und den
elektronischen Medien geschlagen werden konnte.
Mein Dank geht an den Lehrkörper, der sich um die jungen Mundart-
Poetinnen und Poeten gekümmert hat, die mit viel Witz und Charme über die
Sommerferien gedichtet haben und natürlich den Autoren selbst, die sich mit
ihren netten Gedichten eingebracht haben.
Ich würde mir wünschen, dass dieses Beispiel Schule - im wahrsten Sinn des
Wortes - machen würde! Den Jugendlichen wünsche ich, dass sie weiter mit
viel Freude an dieser Form von Ausdruck, Emotionen und Kreativität arbeiten.
Kurt Pikl - Obmann Verein "Insa Tiroler Mundart"
www.tiroler-mundart.at
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