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                                    Gedichte Elisabeth Aigner A Wunder suachnWenn a Wunder suachsch im Advent vergiss den ganzen Rumml und Plunder, schau da liegt a kloans Kind in a Krippn, isch des nit des gr%u00f6aschte Wunder? Suachsch an innern Friedn im Advent, geah nit da hin wo alle hinrennen, stapf lieber au%u00dfi zum verschneitn Wald, dort learnsch so manchs Wunder kennen. Da triffsch auf Spurn von Has und Reh und friedlich ischs rundumadum, inwendig drein werds ganz warm so fern s' Motorngebrumm. Sitzt a armer Teifl af der Stra%u00dfn bettlt di an um a milde Gabn, wirf gro%u00dfz%u00fcgig an Schein in sein Huat, er werd tausendmal dei Herz damit labn. Mach der koan Stress in de kurzn Tag, bleib dahoam und z%u00fcnd der a Kerzn an, oa Flamme nur de lodert und brennt, hat dem unruhign Geischt wohlgetan. Suach i a Freid in stiller Stund nimm i mei Lautn zur Hand, spiel mer drauf a ruhige Weis', alle Sorgn verlafn im Sand. Hab i den rechtn Weg gfundn und bin ankemmen am Ziel, dann dank i f%u00fcr des Wunder, denn d' Weihnacht bedeut mir viel. 
                                
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