Page 36 - Aufsatz
P. 36

Eine literatursoziologische Analyse. In: Kontakte 7, 1989, 2, 49-56 (mit Textproben); ders.:
Ein Streifzug durch die Tiroler Mundartdichtung. In Tiroler Heimatblätter 1/1988, 12-23; ders.:
Ein bisschen Mundart. In: Kontakte 20, 2002, 4, 10-29; Galley Lilo: „Gschwind auf die
Almind!“ In: Tiroler Heimatblätter 88. Jg., 1/2013, 12-16; dies.: „Lassts Kinder um mih umma
sein!“ In: Tiroler Heimatblätter 88. Jg., 2/2013, 82-85; dies.: Das Jagen ist des Jägers Lust.
In: Tiroler Heimatblätter 90. Jg. 1/2015, 42-46

xlix z. B. „Wenn die Berg brennen …“-200 Jahre Herz Jesu Gelöbnis. Broschüre 1997.

Innsbruck/Tiroler Mundartkreis im Verein für Heimatschutz und Heimatpflege für Nord- und
Osttirol, Hg. Prof. Mag. Karl Oebelsberger: „Was es hait g´rad alls gibt …“-Zeitkritisches,
ernst und nicht ernst genommen. Broschüre 1998; Die Mundart und das Brauchtum im
Jahreslauf. Broschüre 1999; „A Stübele voll Sonnenschein“-Ein Jahr verging … Broschüre
2001; Weihnachten in Tirol-damals und heute. Gedichte, Geschichten, Lieder und
Weihnachtsspiele. Broschüre 2002. Tiroler Mundartkreis im Verein für Heimatschutz und
Heimatpflege für Nord- und Osttirol, Hg. Rosi Lochmann

l Brenn Hubert: Tiroler Mundartlesebuch Hoangart. Mitgestaltet von Michaela Kronbichler

unter Mitarbeit von Harald Ehrlich, Klaus Fink, Martin Kranewitter, Sonja Peter, Richard Pohl,
Jakob Schaber und Heinz Schärmer, beraten von Heinrich Hahn. Berwang/Steiger Verlag
1986; weiters Schermer Hans: Am oagnen Roan sei Orbeit toan. Tiroler Bauernleben im
Mundartreim. Innsbruck/Haymon Verlag 1983; Schermer Hans (Hg.): Tiroler Kinderreime.
Alte und neue mundartliche Verse. Sprüche und Spiele für Familie und Kindergarten.
Gesammelt und ausgewählt von Hans Schermer. Innsbruck/Haymon Verlag 1986

li In diesem Zusammenhang ist in memoriam auf die literarischen Schöpfungen und

Hinterlassenschaften von Thomas Penz (1926-2011) aus Feichten; Maria Lenhart (1926-
1995) aus Zams sowie des vormaligen Obmanns des Mundartkreises, Mag. Karl
Oebelsberger (1921-2002), der vor allem in Landecker Mundart schrieb und zuletzt in Rum
wohnte, zu verweisen; weiters von Isidor Grießer (1914-2000), der in Längenfeld-Winklen
wirkte und aus Niederthei stammte; von Margreth Schöpf (1932-2000), aus Längenfeld
gebürtig, in Silz wohnhaft; von Brigitte Prantl (1957-2013) aus Längenfeld; vom langjährigen
Präsidenten des Turmbundes, Dr. Hermann Kuprian (1920-1989) aus Nassereith, erschien
1980 in der Mundartreihe des Turmbunds das Heftchen "Tua dei Zau au“; weiters von Franz
Travisan (1912-1990) aus Vils; von Wolfgang Scheiber (1921-2012) aus Tannheim bzw.
Reutte; von Maria Recheis (1920-2004) aus Rum; von Willi Zinner (1917-1991) aus
Innsbruck; von Lore Motschiunigg-Jäger (1919-2010) und Hedwig Zwan (1909-1995), beide
aus Schwaz; von Franzi Ferlan (1905-2007) aus Breitenbach; von Maria Bürgler-Forcher
(1906-2001) aus Lienz sowie von Hans Baur (1910-2008) aus Bruneck; von Hans Fink
(1913-2003) aus Brixen; von Wilhelmine Habicher (1927-2013) aus Mals und von Maridl
Innerhofer (1921-2013) aus Meran.

lii Regensburger Annemarie: Entwicklung und literarischer Anspruch in der Dialektliteratur.

Manuskript eines Vortrags o. n. A., dem Verfasser überlassen bzw. zugesandt im Februar
2013

liii z. B. Brenn Hubert: Die Stellung der Mundart in der Schule. In: Tiroler Schule 86, 976, 1-

2, 4-7; ders.: Grundlagen menschlicher Kommunikationsstile. In: Unser Weg 35, 1980, 9,
353-357; ders.: Dialekt und Soziolekt – ihr Einfluß auf die Sprachkompetenz. In: Erziehung
und Unterricht 130, 1980, 2, 110-117; ders.: Mundartliteratur als Lesestoffe. In: Kontakte
1984, 2, 55-69; ders.: Möglichkeiten der Mundart im Muttersprachenunterricht der
Pflichtschule. In: Schule und Leben, 1986, 3, 8-11; ders.: Hochdeutsch als erste „Fremd“-
Sprache. Erschwernisse und Hilfen im Schriftspracherwerb für Dialekt sprechende Kinder. In:
Kontakte 18, 2000, 1, 3-25; ders.: Hochdeutsch als erste „Fremd“-Sprache – Erschwernisse

                                                      - 36 -
   31   32   33   34   35   36   37