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Gedichte Gerlinde Stubenb%u00f6ck Du hosch olls lei salber gw%u00e4hlt Woher kimm i? Warum bin i do? Wo will i hin? Wos hot des olls fir an Sinn? Wer bin i wirkli, wirkli %u2013 wirkli? In dr Schual geits daf%u00fcr no kua Foch, i learn vo dr Lebensschual, und die isch uafoch %u2013 wirkli. I suach do daussa s%u00b4Glick in Glump und Zuig, I merk, des olls macht mei Seal nit ruig. Wer konn mir soga, wia i mi salber find? I vertrau iatz uafoch meim innara Kind. Weil des konn i froga, wos es mir grod will soga. Es geit an Plan, den mei Seal schua kennt. Manchmal sie in dar Sucht sich varrennt. Mir Menscha mir braucha anonder in der so sponnanda Zeit, i woa%u00df -, der Weg isch op & zua recht weit. I vargiss iatz des Spiel vo Schuld und Kritik, folg uafoch dem Gf%u00fchl vo meim innara Glick. I sog iatz gonz uafoch was i denk und gspiehr, i glob i d%u00e4rf Di lossa in deiner blinda Gier.