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Gedichte Gerlinde Stubenb%u00f6ck Kimm eini %u201eWos tua i mit dr Ongscht, wenn sie eini will bei dr Tir?%u201c Heint tua i sie nit varschicka, heint tua i dr Ongscht in d%u00b4Oga blicka. %u201eGria%u00df di, kimm, hock di her do zu mir, i varsprich dir, - da%u00df i mi heint nit varlier. Pock aus - deini viela Sorga, des, varschiab mir iatz numma auf morga.%u201c Sie legt hei do-, des Gstritt, d%u00b4Kronkat, an Kriag und a Lug, jo wirkli-, monch Uanar geaht vor lauter Ongscht untern Zug. Glob dr %u00b4Ongscht nit olls, weil %u2013 des Gf%u00fchl kimmt vom Varstond. Glob liabar deim Herza, weil %u2013 des Gf%u00fchl kimmt vo am ondara Lond. Es werd gonz still do dinna in mir, weil d%u00b4Ongscht isch iatz vor mir und numma in mir. I losna, wos mei Hearz mir will soga: %u201eGerlindali, leb deini Goba! Nimm d%u00b4Ongscht nit olli fir voll, weil DU, du bisch richti toll!%u201c D%u00b4Wohrheit, dr%u00b4 Muat und d%u00b4Liab sei grod an meiner Seita, d%u00b4Ongscht konn bleiba, obar i loss mi vo ihra numma leita.