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                                    Gedichte Elisabeth Aigner Der Fasching Der Fasching isch a luscht`ger Gsell` des woass a jedes Kind ob arm, ob reich, ob jung, ob alt draht als si wia der Wind.  Ma schlupft glei in a anders Gwand verstellt si sein Charakter und alls was sunscht wichtig scheint des legt man iatzt ad acta. Des isch halt so auf unsrer Welt man tanzt gern au%u00dfm Reign und was mit Verrucktheit z`toan hat des isch ins Menschen eign. A bissl Luscht a bissl Freid des mag a jeder gern und hat heit oaner koan Humor soll si zum Teifl schern. In jedm Kopf steckt irgendwann a ganz a kloaner Schelm, er setzt si d`Narrnkappn auf versteckt si unterm Helm. Oanmal im Jahr da spielt ma wild d`Katz lasst ma aussm Sack, man macht si hoamlich aufm Weg und treibt sein Schabernack. Und wenn heit mancher in dem Gw%u00fcahl a grantigs Gsicht aufsetzt, den steckt ma glei in`Narrnm%u00fchl isch e schun vollbesetzt. 
                                
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