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                                    Gedichte Elisabeth Aigner Der Herbscht %u2013 mei liabschte Jahreszeit Der Wald- der fangt iatzt an zum Leichtn, mit d%u2019Larchn , Birkn und a Feichtn, der Himmel er kannt blauer nit sein und auf der Alm isch%u2019s a no fein. Da sein lauter gsunde und frische Leit mit oaner Liab zur Musi und oaner Schneid. D%u2019Gratschn fliagn von Wipfl zu Wipfl, begleitn mi bei meim Sturm zum Gipfl. Und geah i nit ganz blind auf d%u2019Wegn, lacht mir no manchs Bl%u00fcaml entgegn. Da glanzt wia Silber gleim hinter d%u2019Stoan s%u2019Isl%u00e4ndisch Moos, weil da drobn ischs dahoam. A Polschterl davon isch guat wenn is hab, i brauchs f%u00fcr d%u2019Huaschtn und a f%u00fcrs Grab. So isch halt der Kreislauf in der Natur, s%u2019 Oane kimmt spat und%u2019s Andere fruah. Und alle Jahr wieder zu meiner Freid kimmt der Herbscht mei allerliabscht Jahreszeit. 
                                
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