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Gedichte Karin Ulrike Heiss Seite - 33 - Des Bett hosch gsch%u00fcttlt, dass es schneipp, die Katz hosch gfiatat, dass sie bleibb, kocht und bochn hosch fir mi, iatzad hob i wos fir di! Geh durch beim Tor, du weasch es segn, pfiat di, Marie, i hob di megn!%u201c Vollbepockt mit Gold und Sochn de a Madl gl%u00fccklich mochn kimmp sie hoam: %u201eBin wieda do!%u201c %u201eMei, do semma oba froh!%u201c Die Schweschta mitn hinign Nogl: %u201eMi hauts glei au%u00dfa vu die Soggl! Wo bisch denn gwesn, wos hosch tun? %u201eGlabbsch Muata, dass a i des kun?%u201c Jo, des war a Weder, g%u00e4!%u201c Va vorn geht%u2019s un, `s Prozedere. Lei hod de nix wissn welln va Bettn sch%u00fcttln, Zwiefl sch%u00e4lln, der Katz hod sie nix gebn zum fressn, ihr Lohn wor deswegn eng bemessn. Lauter Pech isch ochakemma, nix mit Gold und Zuig mid nemma! Und die Moral von dera Gschicht: Koa Zackn aus der Krone bricht, wenn`d flei%u00dfig bisch und Metta gwingsch, es a amol zu eppas bringsch!%u201c