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Gedichte Karin Ulrike Heiss Seite - 37 - Hansl im GlickNach dem M%u00e4rchen der Gebr%u00fcder Grimm In Tiroler Mundart gedichtet von Karin U. Heiss A Bursche nomens Hons isch gongen, er wollt a Tischler- Lehr unfongen. Als Gsell noch siebn Johr voller Flei%u00df hod er vom Chef Gold kriagg as Preis. %u201eHons, du hosch ma treu gedient, iatz kusch hoam gean, weil i find, dass deine Oldies di vamissn, loss ma sie decht gonz schean grie%u00dfn! Im Gortn au%u00dfn bei der Heckn findsch zum gean dein Wondasteckn.%u201c Iatz isch er zochn mit sein Gold in Richtung Hoamat, wia ers wollt. Unterwegs trifft er an Reiter, und denkt sich: %u201eHansl, wars nit gscheiter, z`hockn auf dem edlen Ross?%u201c Den Klumpm Gold wor er schnell los. Voller Stolz hockt er do obn, er mecht sich f%u00fcr den Tausch grod lobn, do schmei%u00dft der Gaul den ormen Knobn ochi in an Strossngrobn.