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Gedichte Karin Ulrike Heiss Seite - 72 - Winta Bold weads wieda friaga dunkl, die Tag wean kirza wia die N%u00e4cht`, obliat isch iatz die Ranunkl,- wos i eich damit sogn mecht, dass noad die staade feine Zeit mit Tannengrean und Kerznschein insa Gmiat und Herz erfreit, nochad Leit moch mas ins fein. Mir wickln ins in worme Deckn, schl%u00fcrfn Tee mit oder ohne Rum, lossn ins die Keggsln schmeckn, mit Zimt und Mondln ummadum. Wenns au%u00dfn st%u00fcrmt und saggrisch schneibb, noa frein ma ins so wia die Kinda, aa, wenn da Opa innen bleibb, noa wiss ma, es isch wieda Winta!