Page 11 - Oberhauser
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Gedichte Basilius "Silli" Oberhauser
s´Bia und da Musikant
A jeda Musikant, ku ma in da Öffentlichkeit hean,
mog des Bia hoit so narrisch gean.
Dastunkn, dalogn, gonz daweascht,
hot ma danaxt Obmann Franz erkleascht.
A Musikant braucht an Usatz, deswegn trinkt ea a Bia,
sist saufat´ns des hantige Zoig gor nia.
Net weng an Usatz, wegn de feichtn Lippn,
tans hoit a bissl a ean Glasä nippn.
Wossa geht nit, ea hots amoi kost,
do war eam boid des Mundstücki varost.
Net wegn an Usatz, da muaß i di iatz wos frogn,
du muaßt mia oba de Wahrheit sogn.
Net wegn an Usatz, des glab i dia gor nia,
da Fronz sitzt am Schlogzeug, warum trinkt dea donn a Bia.
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s´Bia und da Musikant
A jeda Musikant, ku ma in da Öffentlichkeit hean,
mog des Bia hoit so narrisch gean.
Dastunkn, dalogn, gonz daweascht,
hot ma danaxt Obmann Franz erkleascht.
A Musikant braucht an Usatz, deswegn trinkt ea a Bia,
sist saufat´ns des hantige Zoig gor nia.
Net weng an Usatz, wegn de feichtn Lippn,
tans hoit a bissl a ean Glasä nippn.
Wossa geht nit, ea hots amoi kost,
do war eam boid des Mundstücki varost.
Net wegn an Usatz, da muaß i di iatz wos frogn,
du muaßt mia oba de Wahrheit sogn.
Net wegn an Usatz, des glab i dia gor nia,
da Fronz sitzt am Schlogzeug, warum trinkt dea donn a Bia.
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