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Gedichte Anni Rabl
Drauf kimb wieder a narrische Hitz,
do treib´s ins aussa,so richtig an Schwitz.
A leichte Erfrischung wa do recht gfrog´,
do schickst ins scho de nachste Plog.
Dia Dunnaweda, send zon daschreck´n,
miassma nu schnö an Solot o decken,
wei is go a Wind und a Hogl mit dabei,
is fi ins do herunt de größt Fuxerei.
So a Hogl mocht glei an mords Schod´n,
des Obst und Gmüas weascht ois u gschlog´n,
und des bißl wos danoch nu übrigbleib,
nimma recht schea is und a nit long bleib.
An Hergst, do was scho a gonz nett,
wenn ma öfta a scheas Weda hätt,
wei mia brauchatn´s nit kot zon wonda´n,
gfiareg wa´s a zon Äpfi klaum und zu oin ondan.
Drum liawa Petrus los zua do ob´n,
schick ins a Wetta, dass ma di kinand lob´n,
schick ins a Wetta, nit net kot wia´s die gfreit,
sondern wia´s be ins auf da Wöt passt - zur Jahreszeit.
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