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Gedichte Anni Rabl



               Eisheilige

               Jeder is fruha, boid´s endlich send umma,

               se homb´ins scho oft  de gonz Freid g´numma,

               da Pankrats, da Servats und de koite Sofie,

               se kemmand´recht oft  mit da Köt´und da Gfrie.


               Und wei si ois ändascht, a da heitig´n Zeit,
               gib´s etz sogor Eisheilige, auf dia ma si g´freit,

               s´Wetta spü´t dabei koa gruasse Roi´n,

               mia weand´ ins öfter so an Eisheilin´g hoin.


               Und trog´n wea man sicher  gonz g´wiss auf d´ Händ´,

               homb´eam´s go nit vo üwe, boid a ins foscht a de Zähnd.

               Besonders de Jugend heascht oft danoch frog´n,
               sogor wia´s hoassn´d,dös kinans´ da sog´n.


               Do meng´s nu so kloa sei, owa dös wissen´s scho,

                es is da Schöller, da Mövenpik und da Eskimo.










































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